Port Elisabeth 02.02.2015

Plötzlich steht uns der Islam gegenüber. Wir erkennen schnell, dass sie in der Überzahl sind: Wir zu zweit – sie zu dritt. Ausweichen geht nicht, denn außer uns fünf ist niemand auf der Seebrücke von Port Elisabeth. Der Islam erscheint in Form einer Familie aus Kimberley. Sie bringen ihren Sohn zur Universität, denn nächste Woche beginnt der Lehrbetrieb wieder. Wir kommen ins Gespräch – eine sehr angenehme Unterhaltung. Die Familie lädt uns zu sich nach Kimberley ein. Gern nehmen wir die Einladung an. Es interessiert uns, wir möchten miteinander sprechen und demonstrieren: Weltoffenheit

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