Altlasten, Teil 3

Wer von der Hoffnung lebt, wird wenigstens nicht fett, heißt es in einem alten Sprichwort. Als wir über die Weihnachtstage unsere alte Heimat besuchten und im Homeoffice bei Mutti den Hefter mit dem Schriftverkehr von 2016 sahen, wussten wir, dass das Sprichwort auf Papierkram nicht zutrifft. Trotzdem wir das Jahr fast komplett auf Reisen waren, bombardierten uns Händler, Banken, Versicherungen, Behörden und Ämter mit reichlich Papier. Nun hätten wir Einiges schon vor dem Öffnen der Umschläge in den Schredder geschoben, im Office wurde jedoch alles akribisch abgeheftet. Liebe Gudrun, vielen Dank nochmal an dieser Stelle für die immense Arbeit, die Du für uns erledigt hast.
Was die Hoffnung in Eingangs erwähntem Sprichwort angeht, wurde im Jahr 2016 wieder ein Fall abgeschlossen, der über zwei Jahre für seine Bearbeitung brauchte: In einer Grundstücksangelegenheit wurden endlich die korrekten Berechnungen und Grundsteuerbescheide verschickt. An dieser Stelle möchten wir alle involvierten Ämter und Behörden für den Abschluss der Sache beglückwünschen.

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