Alltag auf der Farm

Dort braut sich etwas zusammen...
...und da zieht es wieder ab. Die Farmer freuen sich über jeden Tropfen Regen.
Nach dem Regen grünt und blüht es in der Steppe.
auf dem Weg zur Waage
An der Waage ist ordentliches Gedränge, die Tiere werden nur einzeln vorgelassen.
ohne Worte
Babsi assistiert beim Kennzeichnen der Kälber.
Es ist gar nicht so kompliziert wie es aussieht: Das Kälbchen wurde als 105. Tier im 2. Halbjahr 2015 geboren.
Die Kälber werden in einem ausgedienten Stück Autoreifen gewogen.
Notfalls werden die Tiere zum Kennzeichnen getragen.
Die Farmangestellten wohnen in kleinen Häusern. Wer kein Haus hat, ist in ihren Augen ein armes Schwein, so beispielsweise auch die Mieter exklusiver Wohnungen. Häufig wird im kleinen Vorgarten etwas Gemüse angebaut.
Elisabeth, Kylies Mutter, arbeitet auf der Farm
Auf jede Farm gehört ein Hund, der ordentlich aufpasst.
Spieglein, Spieglein dort am Auto...
Der hat Vorfahrt!
Funde, die nachdenklich stimmen. Nach knapp 48 Jahren finden sich auf dem Farmgelände noch immer Teile eines havarierten Verkehrsflugzeuges.
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