Durch Namibias Süden

Endlich mal wieder Bottich. Das Wasser im Pool von Ai Ais hat angenehme 35 Grad...
... nachdem es mit 65 Grad aus dieser Quelle gesprudelt kommt.
Das wohl meist fotografierte Objekt am Fish River – die Flussschleife.
Andere Anblicke des Canyon sind nicht minder schön.
Es sind nur vier Beine, ein Paar Augen und ein Paar Ohren. Dikdiks sind mit rund 40 cm Schulterhöhe die kleinste Antilopenart.
Schon an der Einfahrt zum Canyon Roadhouse ahnt man, was einen im Inneren erwartet.
07 Hier macht das Anmelden Spaß. Die Rezeption im Canyon Roadhouse ist auf der Ladefläche eines alten LKW untergebracht.
Skurrile Muster im Fels am Fish River Canyon
Abschied vom Fish River Canyon. Das Tal wird nach Norden immer flacher.
Was sonst in der Wüste? In Namibia ist es ein offizielles Verkehrszeichen.
Quer durch die Namib-Wüste führt diese Straße. Ähnlich unseren Schneepflügen stehen Räumgeräte bereit, um die Strecke nach einem Sandsturm wieder befahrbar zu machen.
Noch ist der Nebel des Grauens auf dem Meer. Am Abend kriecht er über die Küste. Durch den immensen Temperaturunterschied von Wüste und kaltem Atlantikwasser ist es an der Küste oft neblig.
In Lüderitz erinnert noch Vieles an die deutsche Vergangenheit.
Das könnte in jeder deutschen Stadt sein, ist aber in Lüderitz der Weg zur Felsenkirche...
... die ihren Namen zu Recht trägt.
Da sind hoffentlich keine Flöhe in den Betten.
Hier gibt es frischen Fisch. Täglich bilden sich lange Schlangen.
In der heutigen Geisterstadt Kolmannskuppe wohnten vor hundert Jahren die Arbeiter der Diamantenmine
Hier standen früher Schränke...
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