Quer durch Namibia, Teil 3

In den späten Nachmittagsstunden kommen die Tiere zu den Wasserlöchern...
... und der Betrieb hält bis spät in den Abend an.
Wieder ein malerischer Sonnenuntergang in Afrika, hier im Etosha - Park
Auch am frühen Morgen zieht es zahlreiche Tiere zur Tränke.
Die Tiere gehen weit auf die Etosha - Salzpfanne hinaus, hier zwei Strauße.
Gnus sind nicht unbedingt die intelligentesten Tiere, einen schattigen Baum in der Mittagssonne finden sie allemal.
Ausgelassen wälzen sich die Zebras im Staub der Wüste.
Vorsichtig nähert sich die Giraffe ihrem Lieblingsbaum.
Zum Lunch gab es frischen Springbock
Ein hungriger Schakal gibt sich auch schon mal mit einem Lederschuh zufrieden.
Ein Bild aus der Hausbesetzerszene: Papageien haben ein Nest von Webervögeln geentert (Foto: Christian Briglia)
Das alte deutsche Fort Namutoni wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Leider zerfällt es derzeit erneut.
Die etwa 20-köpfigen Rollkommandos der Mangusten nehmen vom Camp alles mit, was unbewacht und essbar ist.
Immer wieder am Wegesrand zu sehen: Termitenhügel. (Foto: Christian Briglia)
Der Waterberg hebt sich markant aus einer Hochebene ab.
Am Waterberg regnet es öfter als im restlichen Hochland, da sich hier die Wolken aufstauen. Von diesem Effekt stammt der Name Waterberg.
Die Besteigung des Plateaus ist nicht ganz einfach...
... aber oben hat man einen fantastischen Ausblick.
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