Quer durch Namibia, Teil 2

Was tut man nicht alles...
... für einen schönen Vordergrund (Bild: Christian Briglia)
Der Mann ist nicht überfahren worden – er fotografiert nur.
Gruppenfoto am südlichen Wendekreis (Bild: Joachim Gerstemann)
Ab und zu wird das Nichts der Wüste von interessanten Formationen unterbrochen.
Sorgfältig dokumentiert: Die Regenfälle der letzten Jahre. Viel war es nicht, sonst wäre die Kreidetafel verwischt.
Farbenfroh präsentiert sich der Schrott vergangener Generationen.
Was anderswo ein Filmtitel, ist in Namibia ein Verkehrsschild.
In Swakopmund steht manches imposante Gebäude.
Immer mehr deutsche Straßennamen müssen in Swakopmund neuen namibischen weichen.
Wer bettelt denn da?
Schließlich gibt es doch etwas zu knabbern.
Der Verbrannte Berg hebt sich deutlich von der Umgebung ab.
Die Felsgravuren von Twyfelfontain gehören zum Weltkulturerbe. Auf dem Bild sehen wir die Lage von Wasserstellen.
Werterhaltung im Damara-Dorf: Hier werden die Dächer der Hütten erneuert.
Ein unscheinbarer Stein und schon hatten wir rote Wangen.
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