Statistik Namibia, Teil 12
Unsere vorerst letzte Etappe in Namibia führt uns von Grootfontain und Rundu über Divundu bis nach Katima Mulilo zur sambischen Grenze.
Unsere vorerst letzte Etappe in Namibia führt uns von Grootfontain und Rundu über Divundu bis nach Katima Mulilo zur sambischen Grenze.
Wir durchqueren noch einmal den Etosha-Nationalpark. In der Nähe von Grootfontain besuchen wir einen Eisenmeteoriten und fahren anschließend nach Norden bis zum kultigen Roy’s Rest Camp. Unterwegs „feiern“ wir die fünfte Reifenpanne.
Die nächste Etappe führt uns von Swakopmund über den Naturpark Spitzkoppe ins Erongo-Gebirge, vorbei am Brandberg ins Ugabtal. Nachdem wir dort den berühmten Fingerclip-Felsen besucht haben, rasten wir einige Tage im Oppi-Koppi-Camp in Kamanjab.
Von der Koiimasis- Farm fahren wir auf der D707 noch ein Stück nach Süden. In Helmeringhausen drehen wir unsere Nase in entgegengesetzte Richtung und gelangen über kleine Umwege nach Swakopmund.
Von Windhoek starten wir erneut nach Süden. Wir besuchen das Schloss Duwisib und pendeln auf der berühmten D707 zwischen der Namib-Wüste und den Tirasbergen.
Zurück nach Windhoek geht es von Lüderitz entlang der Kalahari über Keetmanshoop…
Von den Augrabies Wasserfällen fahren wir über Upington von Südafrika zurück nach Namibia. Dort besuchen wir den Fish River Canyon und die Küstenstadt Lüderitz.
Noch einmal zurück in Südafrika geht es vom Kgalagadi Transfrontier Park über Upington zu den Augrabies Wasserfällen…
Von Windhoek nehmen wir den kürzesten Weg nach Keetmanshoop. Von dort fahren wir über eine gepflegte Schotterstraße nach Osten bis zur südafrikanischen Grenze. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Kgalagadi Transfrontier Park. Wir übernachten im Camp Two Rivers auf botswanischer Seite, da der südafrikanische Platz ausgebucht war.