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BLITZ-01-2015-LEIPZIG

BLITZ! APASSIONATA in Leipzig Auf ins Abenteuer! Ein geflügeltes Pferd, eine witzige Putzkolonne mit Miniesel und der kleinste Show-Hengst der Welt … So abenteuerlich und abwechslungsreich wird es bei der APASSIONATA-Show "Die goldene Spur" am 14. und 15. März in der Arena Leipzig zugehen. Das Publikum begleitet den jungen Pierre auf seiner Suche nach einer verschwundenen Frau in ein Museum, dessen Ausstellungs- stücke auf magische Weise erwachen. In einem Eismeer-Gemälde begegnet er tanzenden weißen Hengsten. Wahre Sattel-Piloten stellen ihren Wagemut in einer Wüstenlandschaft unter Beweis. Ein auf dem Rücken seiner Pferde stehender Sternenreiter weist schließlich den Weg zum goldenen Palast, wo die Söhne des Sturms wachen. Uns erwarten Spannung, Schönheit, Sehnsucht und Humor: Höchste Reitkunst, grandiose Akrobatik und einfühlsam komponierte Musik machen "Die goldene Spur" zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. www.apassionata.com WORT: P.D. / BILD: APASSIONATA GMBH Weltreisende aus Leipzig Drei Jahre unterwegs Barbara und Jörg (Foto) wollen Ruhe und Gelassenheit wiederfinden und sich auf das Wesentliche besinnen. Und darum begeben sie sich nicht etwa in ein Kloster, sondern auf Weltreise! Von einer solchen träumt das Leipziger Paar schon lange, nun hat es Fakten geschaffen, das Haus verkauft und die Arbeitsplätze geräumt. Wer traut sich so etwas schon? Los gehen soll es im Februar, die voraussichtliche Dauer ihrer Reise geben Barbara und Jörg wie folgt an: "Drei Jahre +/-". Die geplante Route: Südliches Afrika, Australien und Neuseeland und dann entlang der Panamericana von Chile nach Ka- nada. Gereist und gelebt wird im Bimobil, einem Nissan Navara mit absetz- barer Wohnkabine. "Grundkurse in Erster Hilfe fürs Auto in der Kfz.-Werk- statt und für uns beim Hausarzt sind absolviert", sagt Jörg. Offroad-Erfahrun- gen habe man im Senftenberger Tagebau und auf Reisen gesammelt. Von ihrer Tour berichten werden die Beiden selbstverständlich im Internet. www.welterfahrung.com WORT: ERNIE LC / BILD: PRIVAT 4 Kurz und gut Kirsten Fuchs Schönheit und Komik In der wunderbar zeitlosen und dennoch immer zeitgemäßen Zeitschrift "Magazin" gehört sie zu den Stars: Kirsten Fuchs. Die in Karl-Marx-Stadt geborene Berlinerin schreibt genauso normal wie originell. Im Dezember beispielsweise ließ sie uns ein Gespräch des Weihnachtsmannes im Arbeits- amt mitverfolgen und in der aktuellen Januarausgabe berichtet sie von einem Haus aus Pappe, in dem 18 schlanke Freunde wohnen - Zigaretten. Das endet tragisch. Mit ihrem neuen Buch "Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig" dürfen wir die Kolumnistin und Lesebühnenautorin ("Chaussee der Enthusiasten", "Fuchs & Söhne") in Leipzig erleben - am 21. Januar bei Horns Erben. Der Verlag Voland & Quist ist zu recht stolz auf sie und sich und meint: "Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Häss- lichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt." Stümmt, sagen wir (wie der oben genannte Ruprecht) und werden erwartungsfroh Publikum bilden. www.kirsten-fuchs.de · www.voland-quist.de WORT: ELC / BILD: PICASA Der durstige Pegasus Zu viel Espresso "Der durstige Pegasus" gilt als die älteste Lesebühne der Stadt, was sich auf ihre langjährige Tradition und nicht etwa auf ihre Protagonisten bezieht. Die nämlich sind jung bzw. frisch. Am 2. Februar versammelt der durch den Abend führende Elia van Scirouvsky im Schwalbennest der Moritzbastei Svetlana Lavochkina, Stefanie Maucher und André Ziegenmeyer (Foto). Letzterer sagt über sich: "Meine Texte neigen zum Fantastischen, zum Spiel mit der Wirk- lichkeit. Dann und wann begegnet man auch einem Fabelwesen und einer gröberen Form des Humors. Trotzdem ist es nicht unbedingt Fantasy. Eher das, was die Gebrüder Grimm geschrieben hätten, hätte man ihnen viel zu viel Espressogegeben."SeinneuesBuchheißt"Ententanz&Armageddon"-erliest daraus. Svetlana Lavochkina, aufgewachsen in der Ostukraine und seit 15 Jahren in Leipzig, stellt Kurzgeschichten vor, während Stefanie Maucher schwache Nerven mit ihrem Horror-Thriller "Franklin" strapazieren wird. www.moritzbastei.de WORT: ELC / BILD: ISABELL MASSEL

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